Auch wir nutzten diese wenn auch schwache Lage für einen weiteren Versuch Gewitter zu jagen. Vorderseitig einer Tiefdruckzone über Westeuroa wurde feuchtwarme Luft nach Norden transportiert und sorgte so für eine labile Luftmasse in Nordrhein-Westfalen. Am frühen Nachmittag entwickelte sich am Südende eines größeren Niederschlagsfeldes eine recht kräftige Zelle welche von Rheinland-Pfalz aus Kurs auf den Süden Nordrhein-Westfalens nahm. Nach einer ersten Analyse der genauen Zugbahn der Zelle positionierten wir uns bei Swisttal-Straßfeld in der Nähe der Kiesgrube und warteten auf Ankunft der Zelle.
Die Strukturen machten Hoffnung auf eine sich ausbildende Böenfront...
doch daraus wurde dann nichts...
trotzdem ein imposanter Aufzug.
Video folgt...